Mit CBD mit dem Rauchen aufhören

Mit dem Rauchen aufzuhören ist nicht einfach. Und obwohl es stinkt, kann es Sie krank machen und möglicherweise sogar Ihre Lieben töten. Was wäre, wenn es ein Tool gäbe, das Rauchern helfen könnte, mit dem Rauchen aufzuhören!

Es gibt unzählige Mittel, die Ihnen helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören, aber viele davon enthalten auch Nikotin oder andere auf Dauer ungesunde Substanzen. Aber gibt es andere Möglichkeiten, zumindest dabei zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören?

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CBD wird oft als ein solches Mittel bezeichnet. Es ist nur ein Verkaufstrick – oder nützt es etwas? Denn es dauert Jahre oder gar Jahrzehnte, sich an die sogenannte Toleranz zu gewöhnen. Das heißt, ohne das Suchtmittel kommt der Körper nicht zurecht. Mit der Zeit braucht er immer mehr Dinge.

Alles, von Amphetaminen bis hin zu Zucker, kann süchtig machen. Grund dafür ist ein durch Konsum ausgelöstes Wohlgefühl, nach dem wir es immer wieder haben wollen.

Denn das Gehirn schüttet vermehrt Botenstoffe mit Belohnungsfunktionen aus. Tatsächlich ist Nikotin ein Nervengift. Einer ist besonders gefährlich, weil er sowohl Körper als auch Geist abhängig macht.

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Das wird deutlich, wenn man sich die verschiedenen Entzugserscheinungen beim Rauchstopp anschaut. Wenn Sie rauchen, dringt Nikotin innerhalb von Sekunden in Ihr Gehirn ein. Dort dockt es an bestimmte Rezeptoren an und setzt dann die oben genannten Botenstoffe frei.

Dies sind vor allem Dopamin, Serotonin, Endorphine und Cortisol. Das Schlechte: Durch diesen Effekt verändern sich die betroffenen Zellen und sie gewöhnen sich an das Nikotin.

Sie wollen immer mehr in immer kürzerer Zeit. Deshalb ist es im Laufe der Jahre immer schwieriger geworden, mit dem Rauchen aufzuhören. Trigger helfen, weil der Raucher weiß, dass er in bestimmten Situationen Nikotin braucht.

Auslöser können aber auch Gerüche, ein bestimmter Geschmack oder andere Sinneseindrücke sein. Kaffeegeruch, Essgewohnheiten oder Alkohol sind typische Auslöser. CBD (Cannabidiol) stammt aus Marihuana. Vor Tausenden von Jahren nutzten unsere Vorfahren diese uralte Heilpflanze, um gesundheitliche Probleme zu lösen.

Was liegt näher, als zu versuchen, es zu verwenden, um Ihnen zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören? Schließlich bringt CBD die besten Voraussetzungen mit.

Es lindert nicht nur Schmerzen, sondern hat auch entzündungshemmende Eigenschaften. Außerdem hat es weitere positive Eigenschaften, weshalb es im Laufe der Jahre immer beliebter wurde. Ähnlich wie Nikotin wirkt auch CBD auf bestimmte Rezeptoren.

Nur diese unterscheiden sich von Suchtmitteln. Sie gehören zum Endocannabinoid-System (ECS) und sind im gesamten Gehirn und Körper verteilt. Wir nehmen CBD und andere Cannabis-Wirkstoffe nicht nur gut auf, sondern stellen sie sogar selbst her!

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Als solches regelt das ECS bestimmte Prozesse und nimmt bei Bedarf Anpassungen vor, um die Agentur bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen. Einer Theorie zufolge werden wir krank, wenn etwas mit dem ECS schief geht. ECS stellt sicher, dass die meisten Menschen sehr gut auf CBD ansprechen. Mit CBD kann sogar ein dysfunktionales Endocannabinoid-System wiederhergestellt werden.

Daher kann CBD gezielt bei bestimmten Problemen eingesetzt werden. Optional kann es auch als Stütze fungieren. In einem Experiment mit Ratten und Heroin aus dem Jahr 2009 stellte sich heraus, dass CBD eine modulierende Wirkung auf das Suchtverhalten hatte.

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An der Sucht selbst ändert es nichts. Aber wenn es um Auslöser geht, die Auslöser für Sucht, ist das Erstaunliche, dass CBD bestimmte Gehirnmuster normalisiert und dadurch die Auslöser entkoppelt. Wie bereits erwähnt, wird dieses Verhalten nur gelernt, kann also auch wieder vergessen werden.

Somit hemmt CBD die Trigger-induzierte Sucht. Es kann also helfen, die Entzugssucht zu überwinden, weil es Heißhunger und Rückfälle reduziert.

Wie die Autoren betonen, kann die Wirkung selbst bei einer Einzeldosis bis zu zwei Wochen anhalten. Nur vier Jahre später untersuchte eine andere Forschergruppe die direkten Auswirkungen von CBD auf Raucher. Die Ergebnisse sind eindeutig: Wenn jemand mit dem Rauchen aufhören möchte, kann CBD dabei helfen, aufzuhören.

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Die Studie untersuchte 24 Raucher, von denen die Hälfte ein Placebo erhielt. Die andere Hälfte sollte statt Zigaretten CBD inhalieren, wenn sie rauchen möchte. Dabei halfen die während der Studie abgegebenen Inhalatoren. Nach einem einwöchigen Programm konnte nur die Rauchergruppe mit echtem CBD ihren Tabakkonsum signifikant reduzieren: Sie rauchten 40 Prozent weniger Zigaretten. Im Gegensatz dazu blieb der Tabakkonsum in der Placebogruppe unverändert.

CBD hat ein hohes therapeutisches Potenzial zur Raucherentwöhnung:
Dieser Befund bestätigt einen langjährigen Verdacht, dass CBD aktiv bei der Sucht hilft.

Da einige Forschungen in diesem Bereich nicht so viel öffentliche Aufmerksamkeit erhalten haben, haben drei Forscher das Thema im Jahr 2015 skizziert. Sie durchstöberten zwei beliebte Online-Publikationsplattformen und kamen zum gleichen Schluss:

Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD ein hohes Potenzial für die Suchtbehandlung hat. Andererseits ist die folgende Forschung ziemlich neu. 2018 hat sich eine Forschergruppe genauer mit den Auslösern des Tabakkonsums und der Wirkungsweise von CBD beschäftigt. Nach einer Nacht ohne Rauchen nahm der süchtige Raucher eine ziemlich hohe Dosis CBD ein, 800 mg.

Zum Vergleich: In einer handelsüblichen 10-ml-Flasche enthalten gerade einmal 5 % weniger als 500 mg CBD. Das Ergebnis: CBD unterdrückte sozusagen die Aufmerksamkeit auf Trigger, entschärfte sie.

Einzelne Erfahrungsberichte bestätigen diese Erkenntnisse. Immer mehr Ex-Raucher schwören auf CBD und nutzen es in verschiedenen Formen. Ob flüssiges Öl oder CBD-Öl: Cannabidiol hilft immer dabei, Entzugsstress abzubauen.

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Viele Ex-Raucher sind E-Zigaretten ausgesetzt und verwenden CBD-Flüssigkeiten. Dies hilft ihnen, Wochen oder sogar Jahre später mit dem Rauchen aufzuhören. Andere Anwender berichteten, dass sie mit CBD-Tropfen besser mit dem Rauchen aufhören konnten. Es gibt noch viel zu tun: CBD bekämpft nicht direkt die Sucht, sondern nur einen Teil davon.

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Aber die Auslöser sind besonders gefährlich für jemanden, der gerade erst zum Nichtraucher wird. Es ist nicht nur deine rücksichtslose berühmte Party. Hinzu kommt, dass der Alltag so viele Stolpersteine ​​schafft. Schließlich kann man nicht aufhören zu essen, nur weil man danach unweigerlich rauchen möchte.

Hier kann CBD Ihnen helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Vor allem lindert es den kalten Entzug. CBD ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Vielseitigkeit sowohl bei körperlichen Entzugserscheinungen als auch bei psychischen Symptomen nützlich.

Wenn Sie nervös sind und unter innerer Unruhe leiden, kann CBD Sie deutlich entspannen. Die Wirkstoffe in Marihuana können auch Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen reduzieren. CBD wird manchmal als natürliches Antidepressivum bezeichnet. Das ist richtig: Es ist nicht nur angstlösend, sondern auch stimmungsaufhellend. Es hilft bei Konzentrationsschwierigkeiten.

Im Allgemeinen kann es den Stresspegel deutlich reduzieren, daher ist es besonders hilfreich in den ersten schwierigen Wochen. Schwere Entzugserscheinungen manifestieren sich normalerweise als Zittern. Auch hier hilft CBD, weil es entspannt. Menschen mit Schlaflosigkeit schlafen schneller und haben weniger Schlafprobleme während der Nacht. Einige Ex-Raucher leiden auch unter Müdigkeit:

CBD kann dann helfen, die Wachsamkeit und Konzentration zu erhöhen. Aber Vorsicht: CBD wirkt bei jedem individuell! Einige Anwender haben auch vom genauen Gegenteil berichtet, da CBD den Blutdruck senken kann.

Daher sollte jeder, der bereits unter niedrigem Blutdruck leidet, CBD zuerst testen. Aber es war schon immer so: CBD ist ein Appetitzügler. Dadurch kann einer unnötigen Gewichtszunahme entgegengewirkt werden. Das kommt meist daher, dass Ex-Raucher statt Zigaretten zu Süßigkeiten greifen. Schokolade und Schokolade sind jedoch ein schlechter Ersatz, da sie viel Zucker enthalten.

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Dies schadet nicht nur dem Körper, sondern führt bei Ex-Rauchern oft zu einer Gewichtszunahme. CBD verhindert dies! Viele Ex-Raucher leiden unter Verdauungsproblemen. Dies kann sich als Durchfall, aber auch als Verstopfung äußern. CBD gleicht die beiden aus und sorgt für einen sanfteren Entzugsprozess.

Allerdings sollten CBD-Produkte zur Raucherentwöhnung bestimmte Kriterien erfüllen. Sie sollten nicht nur gesunde Produkte sein, sondern einen konkreten Nutzen haben.

Es sollte CBD enthalten, das leicht einzunehmen ist und nicht zu niedrig sein sollte. Daher sind drei Produkte am besten geeignet: Kapseln, Öle und Flüssigkeiten. CBD-Kapseln enthalten CBD-Öl nur in einer Schutzhülle. Dadurch wird sichergestellt, dass wertvolle Inhalte erst später im Körper gültig sind.

Aufgrund dieser verlangsamenden Wirkung eignen sich Kapseln besonders gut als Schlafmittel. Und seine Wirkung hält länger an, sodass Sie sie auch mitten in der Nacht spüren können. Wer beim Rauchstopp schlaflose Nächte hat, sollte CBD-Kapseln ausprobieren. CBD-Kapseln zur Raucherentwöhnung lassen sich auch hochkonzentriert hervorragend verabreichen. Dann wird es ziemlich teuer, aber die Kosten für Zigaretten entfallen.