Mit Räuchermischungen entspannen

Weihrauch – also das Räuchern getrockneter Pflanzenteile – wird seit Jahrtausenden von Menschen auf der ganzen Welt wegen seiner beruhigenden und heilenden Eigenschaften praktiziert.

Wir sagen Ihnen, welche Rauchmöglichkeiten es gibt und wie sich das Rauchen auf Ihre Gesundheit auswirkt. Die Seele baumeln lassen in der kalten Jahreszeit, die Seele baumeln lassen und es sich so richtig gemütlich machen – das Räuchern ist eine tolle Möglichkeit dazu. In der westlichen Kultur hat das Räuchern von Pflanzenteilen weitgehend an Bedeutung verloren und ist fast nur noch in der Esoterik bekannt.

Beobachten Sie, wie die glühende Holzkohle, die sich langsam von schwarz zu grau verfärbt, eine beruhigende Wirkung auf Körper und Seele hat. Ist die Holzkohle von einer Ascheschicht umgeben, können trockene Pflanzenteile wie Blüten, Blätter, Holz, Rinde oder Harz darauf gelegt werden.

Weihrauchspektakel lädt Sie ein, die Ereignisse des Tages beiseite zu lassen und sich auszuruhen.

Schon unsere Vorfahren im alten Ägypten hatten Weihrauch und Harz als Grabbeigaben. Auch den Griechen war die heilende Wirkung von Weihrauch bekannt.

Im alten Rom wurde Weihrauch in Opferzeremonien verwendet, um die Götter zu ehren. Im Mittelalter wurden Häuser geräuchert, um Seuchen abzuwehren. Und in Indien, China, Tibet und Japan gehört das Rauchen immer noch zum Alltag.

Heute bekannte Räucherrituale sind das Orakel von Delphi, die Indianer mit Friedenspfeifen, der Rauch, der nach der Papstwahl aufstieg oder die Räuchergefäße aus dem Erzgebirge. Auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, haben Gerüche einen großen Einfluss auf Körper und Seele.

Sie beeinflussen unsere Stimmung und unser Wohlbefinden auf vielfältige Weise und rufen Gefühle hervor, die das Gehirn nicht kontrollieren kann.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Gerüche positive und negative Gefühle hervorrufen können. Geruchsinformationen werden über den Geruchssinn aufgenommen und wirken sich somit direkt auf unser limbisches System aus, das unsere Stimmung und Emotionen steuert.

Diese Sinneswahrnehmung beeinflusst Körperfunktionen, die Entwicklung von Empfindungen und ist für die Bildung bestimmter Hormone verantwortlich.

Zum Beispiel werden ätherische Düfte auch zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Sie können auch viele Kräuter und Blumen sammeln, die Sie für Ihr eigenes Räuchern verwenden können.

Wenn Sie nervös und unruhig sind oder einfach nur entspannen möchten, können Sie Lavendelblüten, Zitronenmelisse und Kamille verwenden. Andererseits wirken Zitronengras, Minze, Dill und Rosmarin anregend und erfrischend.

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Auch Gewürze wie Vanille, Zimt, Sternanis, Piment, Kardamom und Wacholderbeeren eignen sich gut zum Räuchern und verbreiten weihnachtliche Stimmung.

Salbei, Weihrauch, Zeder und Sandelholz sind Klassiker der Räucherung. Das Fachgeschäft bietet auch eine Reihe von Räuchermischungen an, damit jeder den richtigen Duft findet.

Räuchern mit Holzkohle: Um mit Holzkohle räuchern zu können, müssen Sie etwas dekorativen Sand in die feuerfeste Schale geben. Vogelstreu ist nicht geeignet, da es in der Regel mit einem Desinfektionsmittel behandelt wird.

Mit Hilfe einer Zange können Sie ein Stück Holzkohle über der Kerze anzünden. Wenn die Holzkohle glüht, kannst du sie auf den Sand legen und warten, bis sie grau wird. Räuchermischungen sind jetzt erhältlich. Sie können dann eine Feder verwenden, um den aufsteigenden Rauch im Raum zu verteilen.

Federn sind ein Symbol für Luft und Leichtigkeit. Räuchern in der Schale: Kräuter mit pelzigen Blättern wie Salbei oder Beifuß lassen sich auch ohne konstante Wärmequelle räuchern. Drücken Sie dazu ein paar getrocknete Blätter mit den Händen zu einer Kugel zusammen und halten Sie die Kugel fest.

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Sofort ausblasen und in eine feuerfeste Schüssel geben. Ebenso kann man mit Federn Rauch verbreiten. Räuchergefäß:

Wenn Sie keinen Rauch, aber einen dezenten Duft wünschen, ist ein Räuchergefäß ideal für Weihrauch. Das Räuchergefäß sieht ähnlich aus wie eine Aromalampe, hat aber über dem Teelicht ein feinmaschiges Sieb statt einer Schale mit einer Wasser-Duft-Öl-Mischung.

Damit das Räucherwerk nicht zu schnell abbrennt, sollte der Abstand zwischen Kerze und Sieb etwa sieben Zentimeter betragen.

Etwa einen Teelöffel der duftenden Mischung auf ein Sieb geben. Die Hitze setzt das ätherische Öl frei, ohne den Weihrauch zu verbrennen. Sie müssen jedoch darauf achten, dass keine einzelnen Komponenten verbrennen. Wenn sich beispielsweise Kampfer verflüssigt und auf eine Kerze tropft, kann dies einen Flammenblitz verursachen. Nach drei bis sechs Minuten ist die Weihrauchmischung „verdampft“.

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Weihrauch zu opfern hat eine jahrtausendealte Geschichte. Alle alten Kulturen verwendeten unterschiedliche Weihrauch- und Duftstoffe, um bestimmte Wirkungen zu erzielen und eine besondere Atmosphäre zu schaffen.

Die genauen Gründe für Weihrauch sind vielfältig: Sie werden verwendet, um böse Geister und schlechte Energien zu vertreiben, sich mit den Toten zu verbinden, die eigenen Gebete zu stärken und Wünsche zu erfüllen. Es gibt aber auch einige Gottheiten, die mit Hilfe von Räucherritualen verehrt und angerufen werden und Hilfe suchen.

Räucherstäbchen findet man nicht nur in buddhistischen oder hinduistischen Tempeln. Auch in Europa haben sie ihren Weg in die Wohnzimmer gefunden und uns viele schöne und entspannende Momente zu Hause beschert.

Wenn Sie kein Räuchergefäß mit Holzkohle und Zange kaufen oder ausprobieren möchten, ob Räuchern das Richtige für Sie ist, empfiehlt sich ein Räucherstäbchen.

Wenn Sie keinen Räucherstäbchenständer haben, reicht ein mit Sand gefülltes Glas. Wichtig ist nur, dass die verbrannten Trümmer immer auf eine feuerfeste Unterlage fallen, damit sich das Feuer nicht versehentlich mit eventuell noch leicht glimmender Glut entzündet.

Räucherstäbchen bestehen aus Räuchermischungen, die auf einen Holzstab, meist Bambus, gepresst werden. Dieser Duft ist einfacher zu handhaben als lose Duftmischungen. Die große Vielfalt an Duftvarianten macht Räucherstäbchen zu einer sehr beliebten Entspannungshilfe.

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Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Räucherritual Struktur in den Alltag bringt. Sie helfen bei der Bewältigung von Krisen und schwierigen Zeiten und stärken die eigene spirituelle Entwicklung. Um ihre Meditation intensiver zu gestalten, verwenden viele Menschen Räuchergefäße.

Die Wahl der richtigen Duftmischung kann die Sinne schärfen und die Seele vertiefen. Aber auch ein spontan gewählter Stick mit angenehmem Duft kann fast von alleine eine entspannende und sinnliche Atmosphäre schaffen. Mit den hier beschriebenen Räucherstoffen haben Sie sich je nach Geschmack und Anlass Ihre ganz persönliche Räuchermischung für Meditation, Entspannung und Wohlbefinden zusammenstellen können.

Sie benötigen außerdem ein Räuchergefäß, eine Zange, Holzkohle und einen kleinen Löffel für Räucherutensilien. Wenn Sie sich jedoch auf Räucherstäbchen beschränken, reicht der Räucherstäbchenhalter aus.

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Morgens und abends sind besonders gute Zeiten, um über das Rauchen zu meditieren. Am Morgen können Sie sich Zeit nehmen, um sich auf den bevorstehenden Tag zu konzentrieren und sich aufzumuntern. Die Morgenmeditation ist eine Zeit, um Kraft zu sammeln.

Abends lässt man das Erlebte Revue passieren und entspannt sich in Bettruhe. Sinnliche Meditation in der Nacht ist ein guter Übergang in den Traumzustand.


Bestimmte Räucherstäbchen helfen, die Sinne zu erweitern und in eine gute und tiefe Schlafstimmung zu versetzen. Auch Kerzen und verschiedene Geräusche können als Werkzeuge verwendet werden. Allerdings sollte der genutzte Raum nach jeder Zigarette – insbesondere vor dem Schlafengehen – immer gut gelüftet werden.